Für energieeffiziente Lösungen von leidenschaftlichen Stromern

Die Bütler Elektro Telecom AG in Dintikon feiert dieses Jahr ihr 10-jähriges Bestehen. Grund genug, kurz zurück und nach vorne zu blicken.

Es ist das Normalste auf der Welt: die Nutzung von Strom. In jeder Minute wird die Energie gebraucht, sei es, um die Kaffeemaschine zu bedienen, das Handy aufzuladen oder das Licht ein- und auszuschalten. Der Strom ist heute aber auch ein wichtiger Begleiter für energieeffiziente Lösungen, insbesondere für Photovoltaikanlagen, die Gebäudeautomation oder Elektrofahrzeuge. «Die Nachfrage nach Solaranlagen ist riesig», sagt René Meyer, Filialleiter der Bütler Elektro Telecom AG in Dintikon. 

Spezialisiert auf Energieeffizienz

Das Interesse an nachhaltigen Energielösungen ist sicher einer der Gründe, warum das Bütler-Team alle Hände voll zu tun hat. Hinzu kommt der gute Ruf des Unternehmens. «Wir haben uns in den letzten Jahren ein vertieftes Fachwissen in der Gebäudetechnik, Photovoltaik und Elektromobilität erarbeitet und viele komplexe Projekte mit grosser Begeisterung umgesetzt», so Meyer. Der Erfolg lässt sich sehen: 1981 in Beinwil gegründet entwickelte sich das Unternehmen rasant weiter, baute Personal aus, modernisierte den Betrieb und installierte 2011 die erste Photovoltaik-Anlage. Damit gehört Bütler zu den Vorreitern in der Solarenergie. 2013 wurde die Filiale in Dintikon eröffnet, ein Jahr später zog der Hauptsitz nach Muri in einen nachhaltigen Neubau und seit 2016 gehört das Unternehmen zur national bekannten Baumann Koelliker Gruppe.

Das Optimum für jeden Kunden

«Trotz unseres Wachstums sind wir ein lokal verankertes Unternehmen, weil uns die Kundennähe sehr wichtig ist und wir mit unserem 24-h-Notfalldienst sofort zur Stelle sein wollen», bekräftigt Meyer. Die Filiale Dintikon feiert in diesem Jahr ihr 10-jähriges Bestehen. Auf die Frage, wo die Reise künftig hingehe, antwortet der Filialleiter: «Unsere Arbeitsweise hat uns zu diesem Erfolg geführt, darum halten wir an unseren Werten fest: Begeistert an die Vorhaben heranzugehen, das Optimum aus jedem Projekt herauszuholen und uns stetig weiterzuentwickeln».